Praktikum, Bufdi oder FSJ
Wenn es um die Pflege geht, kommen oft Bilder aus Filmen oder Serien in den Sinn. „Ziemlich beste Freunde“ oder „Grey’s Anatomy“ vielleicht. Oder „This Is Going To Hurt“.
Doch wie sieht es im echten Leben aus? Und wie geht es mir damit? Kann ich Blut sehen? Ertrage ich körperliches und seelisches Leid? Darf man angesichts von Krankheit und Alter auch lachen?
Mit der Entscheidung, welchen Beruf ich ergreifen möchte, sind viele Fragen verbunden. Antworten kann ein Praktikum liefern, das den besten Eindruck in den beruflichen Alltag bietet. Als Praktikantin oder Praktikant lernen Sie unterschiedliche Pflege- und Betreuungsbereiche kennen, nehmen aktiv am Alltag auf den Wohnbereichen teil oder helfen bei einfachen pflegerischen und hauswirtschaftlichen Tätigkeiten.
Da wir im Gesundheitswesen arbeiten, sind Nachweise notwendig, die den Schutz vor Masern, Covid 19 und Hepatitis B bestätigen.
Machen Sie sich selbst ein Bild und schnuppern Sie in das vielschichtige und perspektivreiche Berufsfeld Pflege. Wünschenswert sind drei Wochen, es sind aber auch andere Zeiten möglich.
Als Alternative zu einem Praktikum bieten wir auch die Möglichkeit des Freiwilligen Soziales Jahres oder des Bundesfreiwilligendienstes an.
Und nach dem Praktikum?
Der Funke ist übergesprungen? Die professionelle Pflege ist etwas für Sie? Dann machen Sie doch eine Ausbildung in der Pflege!
Wir bieten zwei unterschiedliche Ausbildungen an:
- dreijährige Ausbildung zum/zur Pflegefachmann/Pflegefachfrau
- einjährige Ausbildung in der Pflegefachassistenz